Software-Lizenzierung

Lizenzmanagement für Software-Hersteller

Softwarelizenzierung ist ein komplexes Thema – sowohl für die Softwarehersteller als auch für die Unternehmen, die lizenzierte Software nutzen. Vor dem Hintergrund von noch immer 37 Prozent unlizenziert genutzter Programme verliert die Thematik nicht an Brisanz. Softwarehersteller müssen dafür sorgen, dass ihre Lösungen ausreichend honoriert werden. Unternehmen sparen mit einem funktionierenden Lizenzmanagement eine Menge Kosten. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Aspekte der Softwarelizenzierung vor und zeigen Ihnen auf, wie Sie eine erfolgreiche Software-Lizenzmanagement-Strategie gestalten können.

Inhaltsverzeichnis:
Definition: Was ist Softwarelizenzierung?
Weltweit sind 37 Prozent der Software in Unternehmen unlizenziert
Das Problem: Fehlendes Know-how beim Thema Softwarelizenzen
Zwei technische Ansätze für die Softwarelizenzierung
Definition: Was ist Software Lizenzmanagement?
Fazit

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Definition: Was ist Softwarelizenzierung?

Da Software das Resultat kreativer Arbeit ist, ähnlich der von Büchern, Musik oder Filmen, ist sie durch das Urheberrechtsgesetz geschützt, auch dann, wenn sie nicht öffentlich zugänglich ist. Mit einer Softwarelizenz erklärt sich, laut BSA (The Software Alliance), der Softwarehersteller mit der Installation seiner Software unter bestimmten Bedingungen einverstanden. Im Rahmen der Softwarelizenzierung werden die Konditionen über die Nutzung oder die Weitergabe der Software festgelegt.

Wichtiger Bestandteil der Lizenz sind die Lizenzrechte sowie Einschränkungen, wie der Zweck oder Ort der Nutzung und die verwendete Hardware. Dazu werden im Lizenzvertrag das Produkt, die Annahmebedingungen und Garantiebestimmungen definiert. In der Regel erhält der Lizenznehmer ein nicht ausschließliches Recht, um die Software durch eine bestimmte Anzahl von Usern zu nutzen. Meist sind das Kopieren und Weitergeben der Software verboten. Unterschiedliche Lizenzformen stehen zur Verfügung: kommerzielle Software, Freeware, Shareware oder auch freie Softwarelizenzen.

Die Rolle von Software hat sich dramatisch gewandelt

In den 60er-Jahren, als die ersten Computer in Form von Großrechnern die Welt veränderten, spielte die Hardware die größte Rolle. Software war eher ein Nebenprodukt oder wurde selbst programmiert. Dieses Verhältnis hat sich in den letzten Jahrzehnten umgedreht. Heute sind Computer und Endgeräte viel kleiner und gleichzeitig um ein Vielfaches performanter. Vielfältige Funktionen werden durch kleinste Anwendungen, wie zum Beispiel Apps, umgesetzt. Im Gegensatz zu früher soll Software heute auf so vielen Systemen wie möglich laufen.

Weltweit sind 37 Prozent der Software in Unternehmen unlizenziert

Fakt ist: Es existiert kaum noch ein Unternehmensprozess, der nicht durch Software zumindest unterstützt wird. Kein Wunder, dass Software aufgrund fehlender Kenntnis sowie der Komplexität des Themas nach wie vor häufig unerlaubt genutzt wird. Die BSA untersucht regelmäßig, in welchem Umfang eine illegale Installation von Software stattfindet. Die Global Software Studie von 2018 der BSA kommt dabei zu folgendem Schluss: Noch immer ist jedes fünfte Programm in deutschen Unternehmen unlizenziert, was einem Wert von insgesamt 1,3 Mrd. Euro entspricht. Weltweit sind sogar 37 Prozent aller Programme in Unternehmen unlizenziert, was einem Wert von 46,3 Milliarden US-Dollar entspricht. Ein Lichtblick immerhin: Das sind zwei Prozent weniger gegenüber der letzten Studie von vor zwei Jahren.

Software Lizenzmanagement zu verstehen, hilft Kosten sparen

Trotz der leicht sinkenden Zahlen müssen Softwarehersteller noch immer erhebliche Umsatzeinbußen verschmerzen. Softwarelizenzierung ist deshalb weiterhin nicht nur für Softwarehersteller, sondern auch für die Unternehmen ein aktuelles Thema. Obwohl die Software-Verwaltung durch SAM-Prozesse (Software Asset Management) zunehmend professionalisiert wird, scheint das Bewusstsein von Software als Wirtschaftsgut nicht stark genug verankert zu sein. Viele IT-Verantwortliche haben Probleme, wirtschaftlich und lizenzrechtlich Software-Assets und Softwarelizenzen korrekt zu betreiben – und das für sie zum größten Nachteil. Denn, je besser sie die von ihnen eingesetzten Softwarelösungen und die unterschiedlichen Lizenz-Modelle verstehen, desto effektiver können sie sie nutzen. In vielen Fällen könnten sie Kosten sparen, da sie oftmals unnötig viel Lizenzen bezahlen, oder weil der Inhalt der Lizenzen vom Umfang her zu groß ist. 

Das Problem: Fehlendes Know-how beim Thema Softwarelizenzen

Im Gegensatz zur Büroklammer, die bei keiner Inventur vergessen wird, ist Software als immaterielles Wirtschaftsgut nicht greifbar, weswegen Software-Lizenzmanagement oftmals stiefmütterlich behandelt wird. Hinzu kommt die hohe Taktzahl neuer Updates sowie immer leistungsfähigere Computersysteme – im wirtschaftlichen, aber auch privaten Umfeld. So ist das Thema Softwarelizenzierung sowohl für Unternehmen als auch Endkunden ein zunehmend relevantes Thema.

Diese Software Lizenzmodelle gibt es

Grundsätzlich gibt es proprietäre, kommerzielle und freie Software. Freeware und Shareware, mit ihren Unterformen Donationware (Spende als Lizenzgebühr) und Mindware (der User entscheidet die Höhe der Gebühr) gehören zur proprietären Software.

Hier für Sie ein kurzer Überblick der Lizenzformen:

  • Bei kommerzieller Software erwirbt der Lizenznehmer das Recht für eine bestimmte Zeit, die Software zu nutzen. Ziel ist es, mit der Software Geld zu verdienen. Kommerzielle Software kann auch freie Software sein.
  • Proprietäre Software ist meist auch kommerziell, aber nicht immer. Sie unterscheidet sich zur Freien Software dadurch, dass sie weder verbreitet noch verändert werden darf.
  • Freeware ist zwar kostenlos und frei verfügbar, darf aber nicht verändert werden. Meist werden die Nutzungsbedingungen im End User License Agreement (Eula) festgehalten. Freeware wird meist aus strategischen Gründen vertrieben, wie zum Beispiel bei Microsofts Internet Explorer oder dem Adobe Acrobat Reader.
  • Shareware ist für einen bestimmten Zweck oder einen gewissen Zeitraum umsonst, oftmals als Testzugang mit einem kompletten Funktionsumfang. Erst nach Ablauf der Testfrist muss der User Lizenzgebühren bezahlen. Ein beliebtes und bekanntes Download-Portal von Shareware ist zum Beispiel das der Zeitschrift „Chip“.
  • Schon seit über zwei Jahrzehnten gibt es freie Software. Beispiele sind das Betriebssystem Linux, der Internetbrowser Firefox oder das Büro-Paket OpenOffice. Im Gegensatz zur proprietären Software ist der Zugriff auf den Quelltext möglich, oft sogar erwünscht, um die Software weiterzuentwickeln. Mittlerweile ist im Unternehmensumfeld der Begriff Open Source gängiger und hat unter anderem dazu geführt, dass bekannte Softwarehersteller vermehrt Produkte für Linux entwickeln.

Software Lizenzmodelle bestehen aus mehreren Komponenten

Mit einem Lizenzmodell wird grundsätzlich die Art bezeichnet, wie eine Lizenz bezahlt wird. Um das optimale Lizenzmodell für die Softwarelizenzen im Unternehmen auszuwählen, sollte sich diese an den vorhandenen Bedürfnissen und Gegebenheiten orientieren. Dabei gestalten sich die Kombinationsmöglichkeiten, insbesondere im Unternehmensumfeld, vielfältig. Ein Lizenzmodell setzt sich unter anderem aus der Lizenzklasse, einem Lizenztyp und der Lizenzmetrik zusammen.

Bestandteile eines Lizenzmodells:

  • Lizenzart (Einzellizenz, Mehrplatzlizenz }}
  • Lizenzklasse (Vollversion, Upgrade-Version }}
  • Lizenztyp (pro Gerät, pro gedruckte Seite)
  • Lizenzmetrik, mit der man festlegt, wie gezählt wird (zum Beispiel für 5.000 gedruckte Seiten pro Monat oder für 1.000 zu verwaltende Systeme }}
  • durch die Lizenzbindungen oder Lizenzbeschränkungen (Einsatz auf einem Gerät mit maximal zwei CPU-Kernen oder auf einer bestimmten Hardware-Umgebung)
  • durch das Beschreiben von Weitergabeverboten (beispielsweise das einer OEM-Lizenz) sowie von Veräußerungs- und Vermietverboten
  • durch das Beschreiben oder Bestimmen von Laufzeiten der Softwarenutzung (begrenzt, unbegrenzt)

Quelle: 1 x1 des Lizenz-Managements, Praxisleitfaden für Lizenzmanager, Torsten Groll, Hanser Verlag, 2015

Zwei technische Ansätze für die Softwarelizenzierung

Passend zu den unterschiedlichen Ansätzen bei der Softwarelizenzierung bietet MARX® grundsätzlich zwei technische Optionen, die Softwarelizenz zu schützen. Die Softwareanwendungen können sowohl mit Microchip-unterstützter Hardware geschützt als auch webbasiert ohne Schutz-Dongle abgesichert werden.

Software Lizenzoption 1:

Ein Schutz-Dongle ermöglicht die volle Kontrolle über die Lizenzen. Außerdem bietet er weitere Optionen zur Monetarisierung, wie begrenzte Demo-Versionen, Software-Leasing oder Pay-per-Use-Szenarien. Es lassen sich Anwendungen, einzelne Anwendungsmodule, Daten und Abläufe gegen Softwarepiraterie und Mehrfachnutzung schützen. Bekannte Softwareschutz-Modelle mit Hardware sind beispielsweise:

  • Pay-per-Use durch Limitierung der Laufzeit (Ablaufdatum oder Zeit bis Lizenzablauf): Die Nutzung durch den End-User wird auf Stunden oder Tage begrenzt und kann nach Bezahlung mittels Remote Update verlängert werden.
  • Lizenzierung im Netzwerk (Site-Licensing): Der Lizenzzähler bestimmt, wie oft die geschützte Anwendung im (lokalen) Netzwerk genutzt werden darf.
  • Zusätzlich lassen sich individuelle Datenobjekte festlegen.

Die Lizenzierungseinstellungen können exportiert und mit Hilfe von Kommandozeilentools aus den eigenen Systemen (zum Beispiel CRM-System) heraus generiert werden. Damit lässt sich der Schutz- und Lizenzierungsvorgang für die Anwendungen weitgehend automatisieren und in bestehende Vertriebssysteme einbinden.

Software Lizenzoption 2:

Hier lassen sich die Lizenzen einfach und schnell webbasiert aktualisieren und verlängern. Es können auch neue Lizenzen hinzugefügt werden. Optionale E-Commerce-Module ermöglichen komplett automatisierten Kauf und Bezahlung der geschützten Software (24/7-Vertrieb).

Vorteil bei Lizenzoption 1 (mit Schutz-Dongle): Es wird keine Aktivierung und keine Internetverbindung benötigt. Grundsätzlich ist diese Variante sicherer als eine rein softwarebasierte Implementierung.

Vorteil bei Lizenzoption  2 (softwarebasierte Lösung): Sie müssen keine Hardware zum Kunden schicken.

Zum Vergleich beider Lösungen

Definition: Was ist Software Lizenzmanagement?

Wer versteht, dass eine Lizenz nicht einfach eine Lizenz ist, sondern sich, wie beschrieben, aus zahlreichen Aspekten zusammensetzt, kann den Anspruch an ein funktionierendes Lizenzmanagement einschätzen. Aber, was ist Lizenzmanagement eigentlich? Der Begriff steht für das Verwalten und Managen von Softwareassets wie Lizenzen (Torsten Groll, 2015). Herzstück ist ein definierter Prozess zum legalen Nutzen von Software und deren Lizenzbestimmungen.

So klappt es auch mit dem Lizenzmanagement

Doch Hand aufs Herz: Welches Unternehmen hat schon einen wirklichen Überblick über seine eingesetzte Software oder seine Lizenzen? Das ist aber nicht nur in Hinblick auf die möglichen Ersparnisse durch zu viel bezahlte Lizenzen ein Fehler. Denn der Druck auf die IT-Verantwortlichen, Kosten zu senken, steigt. Auf der anderen Seite suchen die Softwarehersteller nach effektiveren Möglichkeiten, fallende Umsätze und geringere Lizenzeinnahmen, zu verhindern. Dazu kontrollieren sie in zunehmend kürzeren Abständen die vereinbarten Nutzungsrechte. Wer erwischt wird, muss mit hohen Konventionalstrafen rechnen, die im Ernstfall das Unternehmen ruinieren können. Neben hohen Strafen sollte die Kostenersparnis mit einem systematischen Lizenzmanagement, die Gartner mit bis zu 30 Prozent beziffert, noch mehr Motivation sein.

3 Schritte zum transparenten und effizienten Lizenzmanagement

Diese drei Aspekte sollten Sie beachten, wenn Sie ein funktionierendes und nachhaltiges Lizenzmanagement einführen möchten:

  1. Lizenzen zentral bündeln: Der erste Schritt ist, alle Lizenzen an einem Ort zu sammeln. Ein modernes Lizenzmanagement oder auch Software Asset Management (SAM) umfasst alle Unternehmensbereiche – von der Sales- und Marketing-Abteilung über die Produktion bis zur Kunden-Hotline. Jeder dieser Bereiche nutzt vielfältige Software mit unterschiedlichen Lizenzen. Um ein effektives Lizenzmanagement zu ermöglichen, müssen alle Nutzer einen rollenbasierten Zugriff auf das System erhalten. Nicht zu vergessen: Freelancer oder Mitarbeiter im Back-Office.
  2. Automatisierte Workflows: Laufen Lizenzen an einem Ort zusammen, können automatisierte Prozesse entwickelt werden. Damit werden
    To-Dos , wie zum Beispiel Audit-Reporting, Produktaktivierungen oder Berichte zu Lizenzerneuerungen vereinfacht. Mit einem effektiven SAM werden Meldungen und Funktionen oder Alerts zum Lizenzablauf usw. problemlos automatisiert.
  3. Selbstverwaltung ist die Lösung: Je mehr Zugangsrechte Endanwender und eigene Mitarbeiter erhalten, desto weniger gibt es für den Kundenservice oder technischen Support hinsichtlich des Lizenzmanagements zu tun. Delegieren Sie zum Beispiel das Compliance-Reporting, die Aktivierung, Erneuerungen, Upgrades, Kündigungen an Ihre Kunden weiter. Damit schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie steigern die Benutzerfreundlichkeit und senken die Anzahl der Hotline-Anfragen.

Ziel eines modernen Software Asset Managements ist es, alle Lizenzen zentral an einem Ort zu sammeln und die Lizenzvergabe-, Lizenzierungs- und Softwarebereitstellungsprozesse zu automatisieren. Transparenz und Benutzerfreundlichkeit stehen dabei an erster Stelle.

Kleiner Exkurs: Softwarelizenzierung im Cloud-Computing

Neue Herausforderungen entstehen im gemeinsamen Management von klassischen Software-Lösungen und andere Lizenzmetriken sowie Abrechnungsmodellen aus dem Cloud-Umfeld. Hier lösen Sessions, Datenvolumen und neue Verbrauchsabrechnungsmodelle altgewohnte Zählweisen ab. Dazu werden in Zukunft auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets in die Unternehmensarchitektur integriert, was die Komplexität im Softwareasset- und Lizenzmanagement erhöht. Um diese Herausforderung zu bewerkstelligen, muss das klassische Lizenzmanagement stabil und unternehmensweit aufgebaut und umgesetzt sein. Nur dann können Cloud-Lösungen in einer gemeinsamen
IT-Infrastruktur sinnvoll und übersichtlich verwaltet werden.

Fazit

Die Softwarelizenzierung ist so vielfältig und komplex wie es Lizenzen gibt. Bei der Kreation eines neuen Softwareprodukts stehen Softwarehersteller immer vor der Frage, welches Lizenzmodell sich am besten eignet. Außerdem müssen sie sich entscheiden, ob sie eine Lizenzierung mit einem Schutz-Dongle gegenüber einer softwarebasierten Lösung vorziehen oder andersherum. Auf der anderen Seite lassen sich bei Unternehmen aktuell noch viele Mängel beim Lizenzmanagement finden. Mit modernen Software-Asset-Management-Tools lassen sich lizenzrelevante Workflows automatisieren und damit viele Kosten einsparen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Softwarelizenzierung:

Was ist eine Software-Lizenz?

Eine Software gilt grundsätzlich als urheberrechtlich geschützt. Die geregelten Bedingungen über eine Software-Nutzung oder deren Weitergabe wird als Software-Lizenz bezeichnet. Erwirbt ein Interessent diese Lizenz, wird er zum Lizenznehmer und erhält im Rahmen der Nutzungsbedingungen die Berechtigung zur Nutzung einer Kopie der Software.

Welche Software-Lizenzen gibt es?

Software-Lizenzen werden in unterschiedliche Variationen eingeteilt. So versteht man beispielsweise unter einer Closed Source-Software eine propriätere Software, die in der Regel kostenpflichtig ist. Im Gegensatz dazu muss bei einer Open Source-Software zwischen einer reinen Produktnutzung und der Verwendung des Sourceodes als Teil beziehungsweise Basis einer eigenen Software unterschieden werden. Hauptmerkmale einer Closed Source-Software liegen im offenen Quellcode und einer legalen Weiterverbreitung. Weitere bekannte Software-Lizenzen sind etwa Freeware, Donationware oder Shareware.

Wie funktionieren Software-Lizenzen?

Grundsätzlich stellt eine Lizenz die Weitergabe von definierten Rechten vom Urheber an einen Käufer oder Interessenten dar. Die Rechteübertragung impliziert in der Regel das Recht zur Nutzung einer Software-Kopie durch eine vordefinierte Benutzeranzahl. Das unerlaubte Vervielfältigen oder die Weitergabe der Software an andere Nutzer sind dabei rechtswidrig.

 

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